Digitale Bildung wird von Seiten der Politik gefordert und gefördert. (1)
So soll das Land Nordrhein-Westfalen beispielsweise über einen Zeitraum von fünf Jahren rund eine Milliarde Euro vom Bund (DigitalPakt Schule) erhalten. Eine dafür abschließende notwendige Entscheidung über die Bund-Ländervereinbarung trifft die Kultusministerkonferenz Anfang Dezember 2018. (2)
Die Länder sind darüber hinaus dafür zuständig, entsprechende pädagogische Digital-Konzepte zu entwickeln und die Lehreraus- und -fortbildung einer digitalen Strategie entsprechend anzupassen.
Mich interessiert als Bloggerin mit "computer-neurowissenschaftlichem" Hintergrund vor allem der pädagogische Einsatz digitaler Konzepte im Schulunterricht, auch wenn der Ausbau der IT-Infrastruktur in Schulen dafür genauso nötig ist :).
Ein Forscherteam hat im Auftrag der Bertelsmann Stiftung 2017 den Stand des digitalen Lernens in den verschiednen Bildungssektoren (Schule, Ausbildung, Hoschule und Weiterbildung) abgebildet. In der dritten Ausgabe des "Monitors Digitale Bildung" stehen die Schulen im Vordergrund der Betrachtung.
Das Team betrachtete vor allem die pädagogische Anwendung digitaler Technologien:
Hierzu wurden über 2000 Personen sowie 12 Grundschulkindergruppen befragt:
1.235 Schüler in Form eines Online-Bogens bei Schülern weiterführender Schulen, 542 Lehrkräfte zum Einsatz digitaler Medien,
242 Schulleiter zu Fragen zu strategischen Entscheidungen bzgl. digitalen Lernens,
30 Entscheider aus Landesministerien, Schulträgern, Verbänden etc.
und Kinder aus 12 Grundschulen.
Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen der Bertelsmann-Studie auf einen Blick (3):
Es wird schnell klar, dass zunächst grundlegende Konzepte zur Lehrerfortbildung, zum IT-Support und zu digitalem Unterrichtsmaterial aufgebaut werden müssen. Doch in welche pädagogischen Richtungen sich ein Digitalkonzept entwickelt, ist bisher meist noch nicht klar. Ein erster Blick in die internationale wissenschaftliche Literatur hilft auch nur sehr bedingt weiter:
Es stellt sich aus meiner Sicht jedoch die Frage, ob diese Art der Studien "weiterhelfen":
Als einziges Kriterium der Unterscheidung der betrachteten Gruppen das vorhandene "Handy-Verbot" bzw. "nicht vorhandene Handyverbot" zu sehen und die Schulleistungen der Schüler der verschiedenen Schulen zu vergleichen, greift m.E. zu kurz.
Inzwischen entwickeln einige Schulen sogenannte Medienkonzepte. Darin sind Ansätze wie "bring your own device" ("bringe Dein eigenes Gerät mit") teilweise enthalten. Die Nutzung der Handys oder Tablets ist dabei mitunter sehr differenziert geregelt. Bei solchen Ansätzen müssten in begleitenden Studien im Prinzip vor und nach Einführung des Digitalkonzepts verschiedene Kompetenzen abgefragt werden. Dabei könnten Messgrößen aus den Bereichen "schulische Leistung", "Sozialverhalten"oder "Medienkompetenz" beispielsweise bei verschiedenen Schwerpunkt-Konzepten unterschiedlich erfragt werden.
Viel spannender als die Frage, ob Handys oder andere Geräte erlaubt sind, finde ich die Frage nach der Art des pädagogischen Einsatzes digitaler Anwendungen in den jeweiligen Fachgebieten: bspw. Recherche, Funktionsweise und Umgang mit Suchmaschinen, Datenschutz und Privacy, Erstellen von Präsentationen, Social Media-Kompetenzen, digitale Kunst, künstliche Intelligenz, Robotik... .
Dabei interessiert aus meiner Sicht weniger die Frage, ob Digitalisierung im Unterricht eingesetzt wird, als ab welchem Alter und bei welcher Anwendung und in welchem Fach mit welchen Methoden und welchen Fragestellungen.
Wird Digitalisierung als Tool zur Präsentation einiger Lehrinhalte (Digitale Tafel oder bspw. 3D-Animationen im Bereich Naturwissenschaften) verwendet oder gestalten die Schülerinnen und Schüler selbst digital? Beides müsste in Studien getrennt betrachtet und für die jeweilige Situation (Bspw. Schulform, Jahrgangsstufe, Fach...) ausgewertet werden.
Deutschland soll nach Wunsch der Bundesregierung KI-Standort (KI: Künstliche Intelligenz) werden. Drei Milliarden Euro will die Bundesregierung bis 2025 in Künstliche Intelligenz" investieren.
Aus meiner Sicht ist es dafür sinnvoll, Jugendliche im Schul-Unterricht an die Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz (bspw. Fahrerassistenz, Spam-Filter, Medizinische Diagnoseunterstützung...) sowie an mögliche Gestaltungsregeln mittelfristig heranzuführen. Nach dem Erreichen eines Verständnis, was Methoden der künstlichen Intelligenz sind, können fächerübergreifend verschiedene Aspekte thematisiert werden. Dazu zählen auch Ethik- und gesellschaftspolitische Fragen im Rahmen des Philosophie- oder Sozialwissenschafts-Unterrichts.
Roberto Simanowski führt beispielsweise auf Zeit-Online ("Der Todesalgorithmus") (5) das häufig diskutierte Beispiel der Fahrerassistenz, einer künstlichen Intelligenz für selbstfahrende Autos, detailliert ethisch aus. Als "Todesalgorithmus" bezeichnet er die Entscheidung darüber, ob ein selbstfahrendes Auto bspw. im Notfall eher "in eine Gruppe von Fußgängern, auf eine Mutter mit Kind oder doch gegen eine Hauswand fährt".
Die Schnittstellen zur künstlichen Intelligenz finden sich in zahlreichen Anwendungen in fast allen Unterrichtsfächern. Im Informatik-Unterricht ist es ggf. möglich, nach dem Erlernen grundlegender Methoden, erste Verfahren der KI in der Oberstufe kennenzulernen und ggf. zu programmieren.
Am schönsten ist aber meines Erachtens, das Erleben des Gestaltenkönnens anstelle des ausschließlichen Nutzens der Technologien. Die Erkenntnis: Ich kann entscheiden, was mein Progrmamm tut! Ich kann die Regeln bestimmen und dann die Erkenntnis gewinnen: "Da haben Menschen bereits Regeln bestimmt. Will ich diese Regeln?", "Entspricht das meinen Wertvorstellungen?", "Will ich das nutzen?", "Wie und wo kann ich die Regeln mitbestimmen?"
Es ist zugegebenerweise etwas absurd diesen Blogbeitrag über "Google Blogger" zu posten, aber naja, vielleicht ja ganz gezielt, wer weiß ;). Ich freue mich über Eure Gedanken!
Anmerkung: Ich habe mich unter anderem für diesen Blogpost von einigen Interviews mit Prof. Dr. Katharina Morik, Professorin an der TU Dortmund im Bereich Künstlicher Intelligenz, inspirieren lassen und versucht, mir ihre reflektierte Sichtweise auf Methoden der künstlichen Intelligenz aunzueignen.
Quelle:
(1) DigitalPakt Schule (Bundesministerium für Bildung und Forschung):
https://www.bmbf.de/de/wissenswertes-zum-digitalpakt-schule-6496.html
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/ministerin-loehrmann-digitalpakt-ist-guter-baustein-fuer-moderne-schulen-im
(2) DigitalPakt Schule NRW: Bund-Länder-Vereinbarung:
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/bund-laender-vereinbarung-zum-digitalpakt
(3) Monitor digitale Bildung: Die Schulen im digitalen Zeitalter. Bertelsmann Stiftung (2017): https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/BSt_MDB3_Schulen_web.pdf
(4) Technology, Distraction & Student Performance Beland und Murphy 2015:
http://cep.lse.ac.uk/pubs/download/dp1350.pdf
(5) Roberto Simanowsi: Künstliche Intelligenz: Der Todesalgorithmus. In Zeit Online. 2.10.2017
https://www.zeit.de/kultur/2017-09/kuenstliche-intelligenz-algorithmus-spam-autonomes-fahren
So soll das Land Nordrhein-Westfalen beispielsweise über einen Zeitraum von fünf Jahren rund eine Milliarde Euro vom Bund (DigitalPakt Schule) erhalten. Eine dafür abschließende notwendige Entscheidung über die Bund-Ländervereinbarung trifft die Kultusministerkonferenz Anfang Dezember 2018. (2)
Die Länder sind darüber hinaus dafür zuständig, entsprechende pädagogische Digital-Konzepte zu entwickeln und die Lehreraus- und -fortbildung einer digitalen Strategie entsprechend anzupassen.
Mich interessiert als Bloggerin mit "computer-neurowissenschaftlichem" Hintergrund vor allem der pädagogische Einsatz digitaler Konzepte im Schulunterricht, auch wenn der Ausbau der IT-Infrastruktur in Schulen dafür genauso nötig ist :).
Bertelsmann-Stiftung betrachtet den Status Quo der pädagogischen Anwendung digitaler Methoden:
Ein Forscherteam hat im Auftrag der Bertelsmann Stiftung 2017 den Stand des digitalen Lernens in den verschiednen Bildungssektoren (Schule, Ausbildung, Hoschule und Weiterbildung) abgebildet. In der dritten Ausgabe des "Monitors Digitale Bildung" stehen die Schulen im Vordergrund der Betrachtung.
Das Team betrachtete vor allem die pädagogische Anwendung digitaler Technologien:
Hierzu wurden über 2000 Personen sowie 12 Grundschulkindergruppen befragt:
1.235 Schüler in Form eines Online-Bogens bei Schülern weiterführender Schulen, 542 Lehrkräfte zum Einsatz digitaler Medien,
242 Schulleiter zu Fragen zu strategischen Entscheidungen bzgl. digitalen Lernens,
30 Entscheider aus Landesministerien, Schulträgern, Verbänden etc.
und Kinder aus 12 Grundschulen.
Ergebnis: Kaum Konzepte, wenige versierte Nutzer, kein IT-Support...
Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen der Bertelsmann-Studie auf einen Blick (3):
- Die Schule verkenne pädagpgische Potenziale der Digitalisierung, nur 15 % der Lehrer seien demnach versierte Nutzer.
- Kaum eine Schule behandele Digitalisierung als strategisches Thema. Die meisten Schulen hätten keine Konzept für die Nutzung digitaler Lernmittel.
- Fast 50 % der Lehrer seien mit der technischen Ausstattung an ihrer Schule nicht zufrieden. Noch häufiger beklagten sie den technischen IT-Support (58%) und die fehlende Weiterbildung (65%).
- Videos seien bei Schülern das beliebteste Lernmedium.
- Lehrer nutzten digitale Medien v.a. wenn sie kostenlos verfügbar seien. Etwa die Hälfte der Lehrer bemängelten den Zeitaufwand, der mit der Suche nach Unterrichtsmaterial verbunden sei. Selbst erstelltes Material werde jedoch von Kollegen selten digital geteilt.
Es wird schnell klar, dass zunächst grundlegende Konzepte zur Lehrerfortbildung, zum IT-Support und zu digitalem Unterrichtsmaterial aufgebaut werden müssen. Doch in welche pädagogischen Richtungen sich ein Digitalkonzept entwickelt, ist bisher meist noch nicht klar. Ein erster Blick in die internationale wissenschaftliche Literatur hilft auch nur sehr bedingt weiter:
Studien bisher: "Handyverbot an Schulen: Ja vs. Nein". Ein sinnvoller Ansatz?
Auf der Suche nach wissenschaftlichen Studien zum Thema "Digitales im Unterricht" findet sich vor allem eine vielzitierte Studie aus England, die Auswirkungen eines Handyverbots im Unterricht untersuchte: Die Autoren kommen zu der Erkenntnis, dass vor allem schwächere Schüler von einem Handyverbot profitierten, da in dieser Gruppe die Leistungen an Schulen mit Handyverbot besser ausfielen. (4)
Es stellt sich aus meiner Sicht jedoch die Frage, ob diese Art der Studien "weiterhelfen":
Als einziges Kriterium der Unterscheidung der betrachteten Gruppen das vorhandene "Handy-Verbot" bzw. "nicht vorhandene Handyverbot" zu sehen und die Schulleistungen der Schüler der verschiedenen Schulen zu vergleichen, greift m.E. zu kurz.
Inzwischen entwickeln einige Schulen sogenannte Medienkonzepte. Darin sind Ansätze wie "bring your own device" ("bringe Dein eigenes Gerät mit") teilweise enthalten. Die Nutzung der Handys oder Tablets ist dabei mitunter sehr differenziert geregelt. Bei solchen Ansätzen müssten in begleitenden Studien im Prinzip vor und nach Einführung des Digitalkonzepts verschiedene Kompetenzen abgefragt werden. Dabei könnten Messgrößen aus den Bereichen "schulische Leistung", "Sozialverhalten"oder "Medienkompetenz" beispielsweise bei verschiedenen Schwerpunkt-Konzepten unterschiedlich erfragt werden.
Digitalisierung im Unterricht: Studien zum genauen Einsatz zielführender als grobe Digitalisierungs- ja- nein Studien?
Viel spannender als die Frage, ob Handys oder andere Geräte erlaubt sind, finde ich die Frage nach der Art des pädagogischen Einsatzes digitaler Anwendungen in den jeweiligen Fachgebieten: bspw. Recherche, Funktionsweise und Umgang mit Suchmaschinen, Datenschutz und Privacy, Erstellen von Präsentationen, Social Media-Kompetenzen, digitale Kunst, künstliche Intelligenz, Robotik... .
Dabei interessiert aus meiner Sicht weniger die Frage, ob Digitalisierung im Unterricht eingesetzt wird, als ab welchem Alter und bei welcher Anwendung und in welchem Fach mit welchen Methoden und welchen Fragestellungen.
Wird Digitalisierung als Tool zur Präsentation einiger Lehrinhalte (Digitale Tafel oder bspw. 3D-Animationen im Bereich Naturwissenschaften) verwendet oder gestalten die Schülerinnen und Schüler selbst digital? Beides müsste in Studien getrennt betrachtet und für die jeweilige Situation (Bspw. Schulform, Jahrgangsstufe, Fach...) ausgewertet werden.
Künstliche Intelligenz zu gestalten fängt im Unterricht an.
Deutschland soll nach Wunsch der Bundesregierung KI-Standort (KI: Künstliche Intelligenz) werden. Drei Milliarden Euro will die Bundesregierung bis 2025 in Künstliche Intelligenz" investieren.
Aus meiner Sicht ist es dafür sinnvoll, Jugendliche im Schul-Unterricht an die Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz (bspw. Fahrerassistenz, Spam-Filter, Medizinische Diagnoseunterstützung...) sowie an mögliche Gestaltungsregeln mittelfristig heranzuführen. Nach dem Erreichen eines Verständnis, was Methoden der künstlichen Intelligenz sind, können fächerübergreifend verschiedene Aspekte thematisiert werden. Dazu zählen auch Ethik- und gesellschaftspolitische Fragen im Rahmen des Philosophie- oder Sozialwissenschafts-Unterrichts.
Ethik-Fragen zur Gestaltung der Künstlichen Intelligenz
Roberto Simanowski führt beispielsweise auf Zeit-Online ("Der Todesalgorithmus") (5) das häufig diskutierte Beispiel der Fahrerassistenz, einer künstlichen Intelligenz für selbstfahrende Autos, detailliert ethisch aus. Als "Todesalgorithmus" bezeichnet er die Entscheidung darüber, ob ein selbstfahrendes Auto bspw. im Notfall eher "in eine Gruppe von Fußgängern, auf eine Mutter mit Kind oder doch gegen eine Hauswand fährt".
Die Schnittstellen zur künstlichen Intelligenz finden sich in zahlreichen Anwendungen in fast allen Unterrichtsfächern. Im Informatik-Unterricht ist es ggf. möglich, nach dem Erlernen grundlegender Methoden, erste Verfahren der KI in der Oberstufe kennenzulernen und ggf. zu programmieren.
Erlebnis: Ich kann mit IT gestalten!
Am schönsten ist aber meines Erachtens, das Erleben des Gestaltenkönnens anstelle des ausschließlichen Nutzens der Technologien. Die Erkenntnis: Ich kann entscheiden, was mein Progrmamm tut! Ich kann die Regeln bestimmen und dann die Erkenntnis gewinnen: "Da haben Menschen bereits Regeln bestimmt. Will ich diese Regeln?", "Entspricht das meinen Wertvorstellungen?", "Will ich das nutzen?", "Wie und wo kann ich die Regeln mitbestimmen?"
Es ist zugegebenerweise etwas absurd diesen Blogbeitrag über "Google Blogger" zu posten, aber naja, vielleicht ja ganz gezielt, wer weiß ;). Ich freue mich über Eure Gedanken!
Anmerkung: Ich habe mich unter anderem für diesen Blogpost von einigen Interviews mit Prof. Dr. Katharina Morik, Professorin an der TU Dortmund im Bereich Künstlicher Intelligenz, inspirieren lassen und versucht, mir ihre reflektierte Sichtweise auf Methoden der künstlichen Intelligenz aunzueignen.
Quelle:
(1) DigitalPakt Schule (Bundesministerium für Bildung und Forschung):
https://www.bmbf.de/de/wissenswertes-zum-digitalpakt-schule-6496.html
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/ministerin-loehrmann-digitalpakt-ist-guter-baustein-fuer-moderne-schulen-im
(2) DigitalPakt Schule NRW: Bund-Länder-Vereinbarung:
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/bund-laender-vereinbarung-zum-digitalpakt
(3) Monitor digitale Bildung: Die Schulen im digitalen Zeitalter. Bertelsmann Stiftung (2017): https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/BSt_MDB3_Schulen_web.pdf
(4) Technology, Distraction & Student Performance Beland und Murphy 2015:
http://cep.lse.ac.uk/pubs/download/dp1350.pdf
(5) Roberto Simanowsi: Künstliche Intelligenz: Der Todesalgorithmus. In Zeit Online. 2.10.2017
https://www.zeit.de/kultur/2017-09/kuenstliche-intelligenz-algorithmus-spam-autonomes-fahren
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